Beschreibung und Ausführung
Endlich die Fortsetzung des Buches „Tom und der Waldschrat“ von Claudia Mende. Dabei erfahren wir auch, wie Waldtiere ihre Jungen groß ziehen und dass das Zusammenleben in Familien auch im Wald nicht immer einfach ist.
Zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren, zum Selberlesen ab 8 Jahren.
- Preis € 17,00
- 76 Seiten im Format 25 x 19 cm, Hardcover mit Fadenbindung
- farbig auf 170 g Offsetpapier (FSC-zertifiziert) gedruckt
- Umschlag auf 120 g Offsetpapier (FSC-zertifiziert) gedruckt, ohne Folienkaschierung
- ISBN 978-3-943833-20-1
Autorin und Illustratorin
Rezensionen, Besprechungen und Vorstellungen:
- Bild (Lesetipps für den Herbst) (16.10.2017)
- Goldkindchen (29.11.2017)
- Buchkind-Blog (22.12.2017)
- AJuM – Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW (09.01.2018)
- AJuM – Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW – sehr empfehlenswert! (01.02.2018)
Leser- und Pressemeinungen, Leseprobe
»Muss ich es gelesen haben? Nein. Aber Ihr Kind! […] Mit herrlich-schrägen Bildern von Mele Brink.«
Bild
»[…] Als nächstes ... gebe ich auf, die Geschichten aus den beiden Tom und der Waldschrat-Büchern nachzuerzählen. Es passiert einfach zu viel – spannendes, witziges, schrulliges, tief berührendes, lehrreiches, urkomisches, kluges, albernes. Alles dreht sich um das Miteinander von Mensch und Natur, um Freundschaft und Hilfe, um persönliche Stärken und clevere Einfälle. Am Ende der Geschichten hat man herzlich gelacht, viel entdeckt und gelernt und will am liebsten sofort raus in den Wald. Weil diese beiden Bücher so toll sind, unkonventionell und trotzdem klar erzählt, muss ich jetzt noch ein wenig mehr schwärmen. […]«
Buchkind-Blog
»[…] Eine spannende Detektivsuche geht los – und führt Tom zu den Tieren im Wald. Liebevoll in Bild und Text verfasst helfen die Tiere Tom weit über die Suche nach seinem Stiefel hinaus. […] Die einzelnen Seiten sind dabei so reich bebildert, dass sich vieles auch ohne Wort erschließen lässt. Toll ist auch, dass Ulrich Döhle, Revierförster und 1. Vorsitzender des Bundes Deutscher Forstleute, in einem Nachwort klarstellt, dass Tiere und Wald durchaus naturgetreu dargestellt worden sind … […]. Empfehlenswert.«
AJuM – Arbeitsgemeinschaft Jugendlitertaur und Medien in der GEW